Erinnerungstheater
Wer spinnt hier eigentlich - ich oder mein Gehirn?
Trügerische Erinnerungen im Berufsalltag: Wenn Konflikte eskalieren und Kolleg*innen sich plötzlich völlig unterschiedlich an Ereignisse erinnern, stellt sich die Frage: Wer hat Recht? Unser Gehirn ist kein perfekter Speicher, sondern formt Erinnerungen ständig um. Besonders bei emotionalen Situationen und durch Gruppendynamiken können Verzerrungen entstehen. Dieser Artikel beleuchtet, wie unser Gedächtnis funktioniert, welche Fallstricke lauern und wie wir im beruflichen Kontext damit umgehen können, um fair und professionell zu bleiben.
Achtsamkeit
Hilft Achtsamkeit in der Sozialen Arbeit?
Achtsamkeit hat sich als vielversprechendes Instrument in der Sozialen Arbeit und in der Behandlung schwerer psychischer Erkrankungen etabliert. Von verbesserten Symptomen bei Psychosen bis hin zur Stressreduktion im hektischen Arbeitsalltag von Sozialarbeiter*innen - die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und faszinierend.
Resilienz
Wie können wir Resilienzförderung in die Arbeit mit psychisch Erkrankten integrieren?
Resilienz, die Fähigkeit, Krisen zu meistern und gestärkt daraus hervorzugehen, gewinnt in der Sozialen Arbeit mit psychisch Erkrankten zunehmend an Bedeutung. Das renommierte Resilienzprogramm der University of Pennsylvania bietet dabei wertvolle Ansätze, die Sozialarbeiter*innen in ihre Praxis integrieren können. Dieser Text bietet einen ersten Einblick in die praktische Anwendung von Resilienzförderung und lädt dazu ein, die Potenziale dieses Ansatzes für die Soziale Arbeit weiter zu erkunden.
Deeskalation
Wie gehe ich mit Beleidigungen, Bedrohungen und körperlichen Übergriffen durch Klient*innen um? Sind disziplinarische Maßnahmen nicht super wichtig?
Der Artikel bietet einen Überblick über Ansätze zum professionellen Umgang mit herausforderndem Verhalten von Klient*innen, von präventiven Maßnahmen über unmittelbare Reaktionen bis hin zu langfristigen Strategien. Er gibt im zweiten Teil auch Ratschläge zu Grenzsetzungen und disziplinarischen Maßnahmen.
Konsent
Wofür ist Konsent in der Sozialen Arbeit gut?
Die Konsent-Methode fördert inklusive Entscheidungsprozesse, berücksichtigt die Stimmen aller Beteiligten und ist in verschiedenen Bereichen wie Teamarbeit, Klientenbetreuung und Organisationsentwicklung anwendbar – ein vielversprechender Ansatz für eine partizipativere Praxis.
Hinweise
Die auf dieser Webseite bereitgestellten Informationen und Antworten dienen ausschließlich der allgemeinen Information und Orientierung. Sie stellen keine rechtsverbindliche Beratung oder verbindlichen Rechtsrat dar.
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Für weiterführende Informationen und eine persönliche Beratung wende Dich bitte an die zuständigen Behörden, Beratungsstellen oder andere Facheinrichtungen in Deiner Nähe.
Die Illustrationen wurden übrigens, soweit nicht anders erwähnt, von konsent.berlin mit Fotor und DALL·E erstellt.